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...im Bereich "Rund um die metalltechnische Aus- und Weiterbildung"Auf dieser Seite finden Sie - als ganzheitlichen roten Faden - Inhalte zu den Themen
Vor einer Ausbildung
Schule und was dann? - Eine Handreichung der IHK-Ffm für die Berufswahl der Schüler*innen der Abgangsklassen
Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern? Praktikumsjahr - Kurz erklärt! Berufswahl
weitere Links:
Bewerbungs-Tipps und Bewerbungsvorlagen
Organisation der Ausbildung
Die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe werden inhaltlich durch Ausbildungsordnungen geregelt und sind die Grundlage einer geordneten Berufsausbildung.
Aufgrund von Vereinbarungen des Bundes und der Länder werden Lehrpläne für den Berufsschulunterricht inhaltlich auf die Ausbildungsordnungen abgestimmt und gemeinsam mit ihnen veröffentlicht.
Link zur Organisation sämtlicher im IHK-Kammerbezirk Frankfurt am Main vertretenen Ausbildungsberufe (Beruf auswählen und der jeweiligen Verlinkung folgen!) Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Aktuelle Arbeitsmarktsituation (Bundesagentur für Arbeit, unter anderem Statistiken, Arbeitskräftenachfrage, Arbeitsmarktberichte, Analysen)
Berufsinformationen im Filmformat!
Info-Portale
Gesetzlicher Rahmen
Gesamtüberblick zu Verordnungen, Erlasse, Lehrpläne und Informationen zum beruflichen Schulwesen in Hessen
Informationen zum Jugendarbeitsschutz und zur Kinderarbeitsschutz-Verordnung Ausbildung & Beruf - Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
Rahmenlehrpläne für den schulischen Bereich NEU - gültig ab 01.08.2018 RLP Industriemechaniker*in - Zusatzinfos zum/r Industriemechaniker*in (BiBB)
RLP Konstruktionsmechaniker*in IHK Leitfaden - M+E Berufe Änderungsverordnung 2018
RLP Feinwerkmechaniker*in (Handwerk)
RLP Maschinen- und Anlagenführer*in RLP Fachkraft für Metalltechnik (vorm. Teilezur.)
RLP Technischen Produktdesigner*in
Lehrpläne der Zweijährigen Berufsfachschule (BFS)
Lehrpläne der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule (HBFS/Assistentenausb.) Lehrpläne für die Fachoberschule (FOS)
Lehrpläne für das berufliche Gymnasium (BG)
Weitere Lehrpläne zur beruflichen Bildung finden Sie hier (KMK) oder hier (Hess. Kultusministerium)
Ausbildungs-Verordnungen mit Ausbildungsrahmenplänen für den betrieblichen Bereich
NEU - gültig ab 01.08.2018 Ausbildungs-VO mit ARP für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen unter anderem Industriemechaniker*in; Zerspanungsmechaniker*in; Werkzeugmechaniker*in, Konstruktionsmechaniker*in IHK Leitfaden - M+E Berufe Änderungsverordnung 2018 [alt!!! Ausbildungs-VO mit ARP für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen unter anderem Industriemechaniker*in; Zerspanungsmechaniker*in; Werkzeugmechaniker*in, Konstruktionsmechaniker*in ]
--- Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Fertigungsmechaniker*in Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Maschinen- und Anlagenführer*in Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Fachkraft für Metalltechnik (vorm. Teilezur.) Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Feinwerkmechaniker*in (Handwerk)
Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Metallbauer*in (Handwerk)
Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Mechatroniker*in
Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Technischen Produktdesigner*in
...lesenswerte Artikel
Anmerkung zu oben genanntem "Qualitäts-Artikel" - für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker*in:
Es darf im Zusammenhang mit der geforderten (Ausbildungsrahmenplan/ Rahmenlehrplan) ganzheitlichen Berufsgrundlagenvermittlung leider nicht das "derzeit noch überschaubare" Engagement der Ausbilder*innen zur Lernortkooperation und die teilweise fehlende Bereitschaft einiger Ausbilder*innen zur Vermittlung der/(aller) nötigen betrieblichen Ausbildungsinhalte vergessen werden.
Aus Gesprächen lässt sich häufig ableiten, dass es teilweise an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen QM, Werkstofftechnik, CNC, Elektrotechnik, Elektropneumatik, SPS / Digitaltechnik, Hydraulik, Lager-, Getriebe-, Kupplungs-, Pumpentechnik und Schweißtechnologien fehlt. Manchmal mangelt es aber auch an Ausbilder*innenwissen/-interesse und/oder -zeit!
Entgegen der geforderten Berufsgrundlagenvermittlung bestimmen sehr oft und sehr früh innerhalb der Ausbildung die standortbezogenen betrieblichen Tätigkeitsschwerpunkte den Ausbildungsalltag der Azubis.
Oft hören die Azubis das allgemeine Motto: "...dieses & jenes Ausbildungsthema aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan brauchen wir hier im Betrieb / am Standort nicht, das bedeutet – wir werden es dir hier (leider) auch nicht vermittelt!"
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, dass es dem dualen Ausbil-dungspartner "Berufsschule" leider - so wie sich das manche Ausbilder*innen vorstellen - nicht möglich ist, fehlende praxis-/prüfungsrelevante "betriebliche Ausbildungsinhalte/Übungsphasen" alleine und zusätzlich zum eigenen Lehrauftrag zu vermitteln!
Ziel @ Duale Ausbildungspartner (Ausbildungsbetrieb/Berufsschule): Eine aktive(re) Lernortkooperation (zum Beispiel: Absprachen, Projekte, Synergien) der dualen Ausbildungspartner zur Steigerung der Ausbildungsqualität unserer gemeinsamen Azubis/Schüler!
Ziel @ Azubis/Schüler*innen: Gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb (Ausbilder*innen) und/oder der Berufsschule (Lehrer*innen) den Versuch zu starten, kooperativ (kleine) Möglichkeiten zu finden - um künftig weitestgehend doch die geforderten Ausbildungs-/Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, so - dass ihr nach der Ausbildung nicht nur in eurem Ausbildungsbetrieb - sondern auch in jedem anderen Unternehmen euer umfangreiches Facharbeiter*innen-Know-how unter Beweis stellen könnt!
...zum Nachdenken
Auszug aus dem Artikel: "Reform der betrieblichen Ausbildung mit dem DIHK–Modell Dual mit Wahl"
"Die Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft erfordern, dass lebenslang in die "Köpfe" investiert wird. Denn: Je weniger wir werden, desto besser müssen wir das Potenzial der arbeitsfähigen Menschen nutzen. Die Berufsausbildung sollte die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben legen und zugleich den Startschuss für das lebenslange Lernen in der Arbeitswelt geben. Eine bessere Verknüpfung mit Weiterbildung und Höherqualifizierung ist deshalb wichtig."
Deine Ausbildung ist "schlecht"? – Dann wehr dich! Wenn du eine Lehre oder eine duale Ausbildung machst, finden eine Reihe von Gesetzen Anwendung. Wenn du deine Rechte durchsetzen möchtest, solltest du die rechtlichen Grundlagen kennen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Gesetze und zu welchen Themen sie etwas aussagen.
Informationen zum Ausbildungsnachweis
Als Service der IHK Frankfurt am Main stellt sie ein einheitliches Deckblatt sowie Nachweise in verschiedenen Formen zur Verfügung. Sie können die Vorlagen prozessorientiert, täglich oder wöchentlich, jeweils mit und ohne Verweis auf den Rahmenplan erhalten.
Prüfungsorganisation
IHK Frankfurt am Main - Industriemechaniker*in-Seite, anschauen lohnt sich ;-) Antrag zur Übernahme der Berufsschulnote in das IHK-Prüfungszeugnis Muster-IHK-Abschlusszeugnis mit Berufsschulnote
Prüfungsergebnisse/Prüfungsstatistik der Industrie- und Handelskammer (allg.) Prüfungsergebnisse der Industriemechaniker*innen-Prüfungen (Statistik: bundesweit, Hessen, Frankfurt am Main)
Handreichungen für Unternehmen/(Azubis) und Prüfer*innen der industriellen Metallberufe zum Thema "Der Umgang mit dem Varianten-Modell (PAL/Betr. Auftrag)"Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Prüfungsdokumentation - Transparenz schafft Vertrauen (IHK-Artikel)
Elektronische Prüfungsabwicklung in der Aus- und Weiterbildung V2.0 der IHK Frankfurt am Main-LogIN IHK Frankfurt am Main - Bereich Ausbildung DIHK-Verlag - Bereich Ausbildung
DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag DIHK - Themenfeld: Aus- und Weiterbildung - Ausbildungsprüfungen
Nachtrag zu Anforderungen an Prüfungen Öffentlich-rechtliche Prüfungen - wie sie im Rahmen der dualen Ausbildung durchgeführt werden zeichnen sich prinzipiell durch eine hohe Effizienz, Qualität und Aussagekraft aus. Der Grundsatz "Wer lehrt, prüft nicht" - ermöglicht objektive Leistungsfeststellungen, valide und bundesweit anerkannte Prüfungsergebnisse.
Grundsatzgleiches findet man im §3 (4) der Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen der IHK Frankfurt am Main: "Ausbilder*innen des Prüflings sollen, soweit nicht besondere Umstände eine Mitwirkung zulassen oder erfordern, nicht mitwirken."
Auch "Das IHK–Magazin für Berufsbildung position" informierte in seiner Ausgabe 3. Quartal 2014, S. 25 zum Ratgeber-Thema "IHK-Prüfungen - Wer lehrt, der prüft nicht" und in seiner Ausgabe 4. Quartal 2014, S. 25 zum Ratgeber-Thema "Tipps für Ausbilder - Wer lehrt, prüft nicht"! Autor beider Texte: Steffen Gunnar Bayer, DIHK.
…zum Nachdenken
Zitat aus dem Vorwort des vorgenannten Artikels, 3. Quartal 2014, S.25: "IHK-Prüfungen müssen so objektiv wie möglich durchgeführt werden. Deshalb verlangen die IHK-Prüfungsordnungen, dass Ausbilder*innen und Lehrer*innen bei der Prüfung "ihrer" Azubis nicht mitwirken sollen. Dieses qualitätssichernde Merkmal nehmen IHKs sehr ernst. Nur ausnahmsweise dürfen die Ausbilder*innen oder Lehrer*innen bei der Prüfung mitwirken."
Aus gegebenem Anlass sollte erwähnt sein, dass man selbst als ehrenamtliche*r Prüfer*in - mit Vertretern aus dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung der IHK Frankfurt am Main aber auch mit Prüfungsausschuss-Vorsitzenden die "etwas andere Erfahrung" gemacht hat und der Grundsatz "Wer lehrt, prüft nicht" im Zusammenhang mit einzuhaltenden Befangenheitsbestimmungen nicht sonderlich "ernstgenommen" wurde/wird.
Die Erfahrung lässt erkennen, dass die Zuteilung bezüglich Prüfer*in - Prüflinge/ Prüfungsbetriebe der IHK Frankfurt am Main hier eher nach dem eigenen Grundsatz "Wer lehrt, kann auch prüfen" erfolgt(e), so - dass gemäß §3 (4) der Prüfungs-ordnung diese Vorgehensweise vielleicht nicht als Ausnahme, sondern - im umgekehrten Sinne und ohne erkennbare besondere Umstände so als "Frankfurter IHK Regel" zu bezeichnen wäre!
Dem Wunsch/(Hinweis) nach Situationsänderung erwiderten Vertreter(-in) der IHK Frankfurt mit einseitigem/parteiischem Diskussionsinteresse! Schade :–((
Aus diesem Grund sollte jede*r Prüfer*in (Ausbilder*innen/Lehrer*innen) alleine/(für sich) die Entscheidung treffen, "ob nach IHK-Zuteilung (Prüfer*in - Prüflinge/ Prüfungsbetriebe) - eine nach DIHK-Qualitätsstandards objektive und valide Prüfung möglich ist - oder nicht!"
Büchertipps für das Vorbereiten auf Leistungsnachweise (Tests, Klausuren oder Prüfungen)
Tipps zum Lernen - Nachschlagen - Wiederholen
Allgemeines
15 Klausur-/Prüfungsvorbereitung-Tipps Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (Teil 1/Teil 2)
Materialkiste zum Thema Unterricht und Lernen
Gratisbroschüren zum Thema Lernen
Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblätter für alle Fächer (lehrer-online.de) Unterrichtsmaterialien für die Berufsbildung (lehrer-online.de)
(Online-Nachhilfevideos: unter anderem zu Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, Chemie, PoWi, Ethik und vieles mehr...)
(unter anderem Videos aus: Wissenschaft und Technik, Gesellschaft und Politik, Religion und Ethik, Simulationen, Animationen und vieles mehr...)
Fachmessen/Ausstellungen
Beruf und Karriere
Praktikumsjahr - Kurz erklärt! Das Praktikumsjahr ist dein Start ins Berufsleben. Nirgendwo sonst kannst du innerhalb eines Jahres nach der Schule verschiedene Berufe und Firmen kennen lernen. Der Vorteil dabei ist, dass du neben Erfahrungen auch noch Geld verdienst. Alle zwei Monate wechselst du die Stellen, die nach deinen Interessen zusammengestellt werden. Die Verwaltung läuft sicher und leicht über die Plattform. Selbstverständlich erhälst du nach jedem Praktikum ein Feedback für spätere Bewerbungen. Finde mit uns deinen Traumberuf. Keine Ahnung, was du nach der Schule machen willst? Mit dem Praktikumsjahr bieten wir dir jetzt dein persönliches Orientierungsjahr - Your journey starts now!
Jobangebote/-börse
Bewerbungs-Tipps und Bewerbungsvorlagen
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung
...lesenswerter Artikel
"Weiterbildung so wichtig wie nie" - Fortbildungen sind mehr denn je ein Muss - insbesondere für Wissensmultiplikatoren in der dualen Ausbildung (VDW-Nachwuchsstiftung)
WIS Das IHK-Weiterbildungs-Informations-System Alles auf einen Klick! - Hessische Weiterbildungsdatenbank
Ausbildereignungsschein (Ausbildung der Ausbilder = AdA-Schein) - Information
Welche Aufstiegsfortbildungen gibt es auf der ersten Stufe des Aufstiegfortbildungssystems der Kammern (IHK/HWK = Meister*in, Fachwirt*in) - und darüber hinaus (Techniker*in, Studium)? ...hier gibt es ein paar Details!
Meisterschulen (Industrie)
Meisterschulen (Handwerk)
Technikerschule (Fachschule für Technik; Maschinentechnik/Maschinenbau)
Studium (z.B. Uni, TU, FH, Akademie)
Übersicht zum Erwerb gleichwertiger Abschlüsse in der Berufsschule (Heinrich-Kleyer-Schule)
Buchtipp! Beruflich qualifiziert studieren?! +++hier zum Downloaden+++Informationen zum berufsbegleitenden Studium - BuchinhaltDie Publikation bietet Berufstätigen mit Studienwunsch eine hochschul- und studienübergreifende Orientierungshilfe. Sie spricht in erster Linie Personen an, die noch über keine Studienerfahrung verfügen. Ein berufsbegleitendes Studium hat weitreichende Auswirkungen auf Ihre Lebenssituation und Ihre Bildungsbiografie. Daher ist es sehr wichtig, sich bereits vor Studienbeginn mit verschiedenen Aspekten auseinanderzusetzen. Welche dies im Einzelfall sind, ist von Ihrer individuellen Situation abhängig. Die Handreichung bietet Ihnen hierzu Anregungen; selbstverständlich ersetzt sie aber nicht die Beratung und Information seitens der Hochschulen. Zusätzlich finden Sie im Anhang ein Glossar, in dem wichtige Begriffe erläutert werden, sowie hilfreiche Internetressourcen und Adressen.Links...
Finanzielle Förderung der Aus-/Fort- und/oder Weiterbildung Finanzielle Aus-/Fort-/Weiterbildungs-Hilfe - Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Lernortkooperation zwischen den Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des IHK-Kammerbezirks Frankfurt am Main und dem Fachbereich Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule - Frankfurt am Main
Adressliste der unterrichtenden Lehrer*innen des Fachbereichs Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule, Frankfurt am Main siehe HKS-aktuell (3. Seite)
Kostenlose Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ausbilder*innen und Lehrer*innen siehe 1. Seite oben Mitte!
...lesenswerter Artikel
Weiterbildung so wichtig wie nie - Fortbildungen sind mehr denn je ein Muss - insbesondere für Wissensmultiplikatoren in der dualen Ausbildung (VDW-Nachwuchsstiftung) Veränderung als Motor für Schulentwicklung - Ein Praxisbericht zur Organisation von Unterricht in berufsgleichen und berufsübergreifenden Klassen (Autoren: Susanne Eißler, Isabel Gerdes, Matthias Winker - Fachbereich Industriemechanik, Heinrich-Kleyer-Schule, Frankfurt a.M.)
Aktuelle Informationen/Links
...lesenswerter Artikel (Wiederholung aus dem oberen Bereich "Gesetzlicher Rahmen"!)
Anmerkung zu oben genanntem "Qualitäts-Artikel" - für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker*in:
Es darf im Zusammenhang mit der geforderten (Ausbildungsrahmenplan/ Rahmenlehrplan) ganzheitlichen Berufsgrundlagenvermittlung leider nicht das "derzeit noch überschaubare" Engagement der Ausbilder*innen zur Lernortkooperation und die teilweise fehlende Bereitschaft einiger Ausbilder*innen zur Vermittlung der/(aller) nötigen betrieblichen Ausbildungsinhalte vergessen werden.
Aus Gesprächen lässt sich häufig ableiten, dass es teilweise an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen QM, Werkstofftechnik, CNC, Elektrotechnik, Elektropneumatik, SPS / Digitaltechnik, Hydraulik, Lager-, Getriebe-, Kupplungs-, Pumpentechnik und Schweißtechnologien fehlt. Manchmal mangelt es aber auch an Ausbilder*innenwissen/-interesse und/oder -zeit! Entgegen der geforderten Berufsgrundlagenvermittlung bestimmen sehr oft und sehr früh innerhalb der Ausbildung die standortbezogenen betrieblichen Tätigkeitsschwerpunkte den Ausbildungsalltag der Azubis. Oft hören die Azubis das allgemeine Motto: "...dieses & jenes Ausbildungsthema aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan brauchen wir hier im Betrieb / am Standort nicht, das bedeutet – wir werden es dir hier (leider) auch nicht vermittelt!"
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, dass es dem dualen Ausbil-dungspartner "Berufsschule" leider - so wie sich das manche Ausbilder*innen vorstellen - nicht möglich ist, fehlende praxis-/prüfungsrelevante "betriebliche Ausbildungsinhalte/Übungsphasen" alleine und zusätzlich zum eigenen Lehrauftrag zu vermitteln!
Ziel @ Duale Ausbildungspartner (Ausbildungsbetrieb/Berufsschule): Eine aktive(re) Lernortkooperation (zum Beispiel: Absprachen, Projekte, Synergien) der dualen Ausbildungspartner zur Steigerung der Ausbildungsqualität unserer gemeinsamen Azubis/Schüler! Ziel @ Azubis/Schüler*innen: Gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb (Ausbilder*innen) und/oder der Berufsschule (Lehrer*innen) den Versuch zu starten, kooperativ (kleine) Möglichkeiten zu finden - um künftig weitestgehend doch die geforderten Ausbildungs-/Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, so - dass ihr nach der Ausbildung nicht nur in eurem Ausbildungsbetrieb - sondern auch in jedem anderen Unternehmen euer umfangreiches Facharbeiter*innen-Know-how unter Beweis stellen könnt!
...zum Nachdenken
Auszug aus dem Artikel: "Reform der betrieblichen Ausbildung mit dem DIHK–Modell Dual mit Wahl"
"Die Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft erfordern, dass lebenslang in die "Köpfe" investiert wird. Denn: Je weniger wir werden, desto besser müssen wir das Potenzial der arbeitsfähigen Menschen nutzen. Die Berufsausbildung muss die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben legen und zugleich den Startschuss für das lebenslange Lernen in der Arbeitswelt geben. Eine bessere Verknüpfung mit Weiterbildung und Höherqualifizierung ist deshalb wichtig."
Verlinkungen zu unseren Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des IHK-Kammerbezirks Frankfurt am Main
| ...zum Nachdenken Wenn der Wind der Veränderung weht - bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen!
News...
Achtung! https://maschinenbau-ul.jimdofree.com ...über einen Besuch freut sich - U. Löw, vielen Dank :-)
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