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...im Bereich "Rund um die metalltechnische Aus- und Weiterbildung"


Auf dieser Seite finden Sie - als ganzheitlichen roten Faden -  Inhalte zu den Themen

 

  • Organisation der Ausbildung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Rahmenlehrpläne, Ausbildungsverordnungen mit Ausbildungsrahmenplänen
  • Informationen zum Ausbildungsnachweis
  • Prüfungsorganisation
  • Büchertipps für die Vorbereitung auf Leistungsnachweise
  • Tipps zum Lernen - Nachschlagen - Wiederholen
  • Fachmessen/Ausstellungen
  • Jobangebote
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung

 

  • Lernortkooperation

    zwischen den Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des IHK-Kammerbezirks Frankfurt am Main und dem Fachbereich Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule - Frankfurt am Main

  • Verlinkungen zu unseren Dualen Ausbildungspartnern 

 

 

 

Vor einer Ausbildung

 

Schule und was dann? - Eine Handreichung der IHK-Ffm für die Berufswahl der Schüler*innen der Abgangsklassen

 

Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife

 

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?  


Praktikumsjahr - Kurz erklärt!
Das Praktikumsjahr ist dein Start ins Berufsleben. Nirgendwo sonst kannst du innerhalb eines Jahres nach der Schule verschiedene Berufe und Firmen kennen lernen. Der Vorteil dabei ist, dass du neben Erfahrungen auch noch Geld verdienst. Alle zwei Monate wechselst du die Stellen, die nach deinen Interessen zusammengestellt werden. Die Verwaltung läuft sicher und leicht über die Plattform. Selbstverständlich erhälst du nach jedem Praktikum ein Feedback für spätere Bewerbungen. Finde mit uns deinen Traumberuf. Keine Ahnung, was du nach der Schule machen willst? Mit dem Praktikumsjahr bieten wir dir jetzt dein persönliches Orientierungsjahr - Your journey starts now!

 

Berufswahl  

weitere Links:

 

Bewerbungs-Tipps und Bewerbungsvorlagen  

 


Organisation der Ausbildung 

 

Die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe werden inhaltlich durch Ausbildungsordnungen geregelt und sind die Grundlage einer geordneten Berufsausbildung.

 

Aufgrund von Vereinbarungen des Bundes und der Länder werden Lehrpläne für den Berufsschulunterricht inhaltlich auf die Ausbildungsordnungen abgestimmt und gemeinsam mit ihnen veröffentlicht.

 

Link zur Organisation sämtlicher im IHK-Kammerbezirk Frankfurt am Main  vertretenen  Ausbildungsberufe  (Beruf auswählen und der jeweiligen Verlinkung folgen!)

 

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?

 

Aktuelle Arbeitsmarktsituation (Bundesagentur für Arbeit, unter anderem Statistiken, Arbeitskräftenachfrage, Arbeitsmarktberichte, Analysen)

 

 

Berufsinformationen im Filmformat!

 

 

 

Info-Portale

 

 

 

 

 

 

Gesetzlicher Rahmen

  

Gesamtüberblick zu Verordnungen, Erlasse, Lehrpläne und Informationen zum beruflichen Schulwesen in Hessen

 

 

Informationen zum Jugendarbeitsschutz und zur Kinderarbeitsschutz-Verordnung

Ausbildung & Beruf - Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung

Berufe aktuell 2019/20

Jugendarbeitsschutzgesetz

Berufsbildungsgesetz

 

Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen

 

 

Rahmenlehrpläne  für den schulischen Bereich

Hinweise zur Umsetzung 


NEU - gültig ab 01.08.2018

RLP Industriemechaniker*in  -  Zusatzinfos zum/r Industriemechaniker*in (BiBB)

RLP Zerspanungsmechaniker*in

RLP Werkzeugmechaniker*in

RLP Konstruktionsmechaniker*in

RLP Anlagenmechaniker*in


[alte o.g. RLPe]


IHK Leitfaden - M+E Berufe Änderungsverordnung 2018
Pressemitteilung des BiBB vom 19.06.2018


 


RLP Fertigungsmechaniker*in

RLP Feinwerkmechaniker*in (Handwerk)

 

RLP Maschinen- und Anlagenführer*in 

RLP Fachkraft für Metalltechnik (vorm. Teilezur.)

 

RLP Metallbauer*in (Handwerk)

  

RLP Mechatroniker*in

  

RLP Technischen Produktdesigner*in

 

 

  

Lehrpläne der Zweijährigen Berufsfachschule (BFS) 

 

Lehrpläne der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule (HBFS/Assistentenausb.)
 

Lehrpläne für die Fachoberschule (FOS)

 

Lehrpläne für das berufliche Gymnasium (BG)

 

Lehrpläne der Ein- und Zweijährigen Fachschulen (FS) in den Fachbereichen Wirtschaft, Technik und Gestaltung

 

 

Weitere Lehrpläne zur beruflichen Bildung finden Sie hier (KMK) oder hier (Hess. Kultusministerium)

 

 

 

 

Ausbildungs-Verordnungen mit Ausbildungsrahmenplänen für den betrieblichen Bereich


Hinweise zur Umsetzung  

 

NEU - gültig ab 01.08.2018

Ausbildungs-VO mit ARP für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen unter anderem Industriemechaniker*in; Zerspanungsmechaniker*in; Werkzeugmechaniker*in, Konstruktionsmechaniker*in


IHK Leitfaden - M+E Berufe Änderungsverordnung 2018
Pressemitteilung des BiBB vom 19.06.2018


[alt!!!

Ausbildungs-VO mit ARP für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen unter anderem Industriemechaniker*in; Zerspanungsmechaniker*in; Werkzeugmechaniker*in, Konstruktionsmechaniker*in ]

 

---

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Fertigungsmechaniker*in 

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Maschinen- und Anlagenführer*in 

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Fachkraft für Metalltechnik (vorm. Teilezur.)

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Feinwerkmechaniker*in (Handwerk)

  

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Metallbauer*in (Handwerk)

 

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Mechatroniker*in

 

Ausbildungs-VO mit ARP für den Beruf Technischen Produktdesigner*in

 

 

 

 

...lesenswerte Artikel

 

  • Lernfeldverweigerung - 10 Jahre Unterricht mit Lernfeldern, Ausbildungs- Ordnungen, Rahmenlehrpläne, Richtlinien, Grundsätze, Anregungen, Schul- Curricula und didaktischen Jahresplanungen in der Berufsschule

 

Anmerkung zu oben genanntem "Qualitäts-Artikel" - für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker*in:

 

Es darf im Zusammenhang mit der geforderten (Ausbildungsrahmenplan/ Rahmenlehrplan) ganzheitlichen Berufsgrundlagenvermittlung leider nicht das "derzeit noch überschaubare" Engagement der Ausbilder*innen zur Lernortkooperation und die teilweise fehlende Bereitschaft einiger Ausbilder*innen zur Vermittlung der/(aller) nötigen betrieblichen Ausbildungsinhalte vergessen werden.

 

Aus Gesprächen lässt sich häufig ableiten, dass es teilweise an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen QM, Werkstofftechnik, CNC, Elektrotechnik, Elektropneumatik, SPS / Digitaltechnik, Hydraulik, Lager-,  Getriebe-, Kupplungs-, Pumpentechnik und Schweißtechnologien fehlt. Manchmal mangelt es aber auch an Ausbilder*innenwissen/-interesse und/oder -zeit!

 

Entgegen der geforderten Berufsgrundlagenvermittlung bestimmen sehr oft und sehr früh innerhalb der Ausbildung die standortbezogenen betrieblichen Tätigkeitsschwerpunkte den Ausbildungsalltag der Azubis. 

 

Oft hören die Azubis das allgemeine Motto: "...dieses & jenes Ausbildungsthema aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan brauchen wir hier im Betrieb / am Standort nicht, das bedeutet – wir werden es dir hier (leider) auch nicht vermittelt!"

 

In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, dass es dem dualen Ausbil-dungspartner "Berufsschule" leider - so wie sich das manche Ausbilder*innen vorstellen - nicht möglich ist, fehlende praxis-/prüfungsrelevante "betriebliche Ausbildungsinhalte/Übungsphasen" alleine und zusätzlich zum eigenen Lehrauftrag zu vermitteln!

 

  

Ziel @ Duale Ausbildungspartner (Ausbildungsbetrieb/Berufsschule):

Eine aktive(re) Lernortkooperation (zum Beispiel: Absprachen, Projekte, Synergien) der dualen Ausbildungspartner zur Steigerung der Ausbildungsqualität unserer gemeinsamen Azubis/Schüler!

 

Ziel @ Azubis/Schüler*innen:

Gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb (Ausbilder*innen) und/oder der Berufsschule (Lehrer*innen) den Versuch zu starten, kooperativ (kleine) Möglichkeiten zu finden - um künftig weitestgehend doch die geforderten Ausbildungs-/Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, so - dass ihr nach der Ausbildung nicht nur in eurem Ausbildungsbetrieb - sondern auch in jedem anderen Unternehmen euer umfangreiches Facharbeiter*innen-Know-how unter Beweis stellen könnt!

 

 

 

 

...zum Nachdenken

 

Auszug aus dem Artikel:

"Reform der betrieblichen Ausbildung mit dem DIHK–Modell Dual mit Wahl"

 

"Die Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft erfordern, dass lebenslang in die "Köpfe" investiert wird. Denn: Je weniger wir werden, desto besser müssen wir das Potenzial der arbeitsfähigen Menschen nutzen. Die Berufsausbildung sollte die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben legen und zugleich den Startschuss für das lebenslange Lernen in der Arbeitswelt geben. Eine bessere Verknüpfung mit Weiterbildung und Höherqualifizierung ist deshalb wichtig."

 

 

Deine Ausbildung ist "schlecht"? – Dann wehr dich!

Wenn du eine Lehre oder eine duale Ausbildung machst, finden eine Reihe von Gesetzen Anwendung. Wenn du deine Rechte durchsetzen möchtest, solltest du die rechtlichen Grundlagen kennen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Gesetze und zu welchen Themen sie etwas aussagen. 


 

Informationen zum Ausbildungsnachweis

 

Als Service der IHK Frankfurt am Main stellt sie ein einheitliches Deckblatt sowie Nachweise in verschiedenen Formen zur Verfügung. Sie können die Vorlagen prozessorientiert, täglich oder wöchentlich, jeweils mit und ohne Verweis auf den Rahmenplan erhalten. 


Link zur IHK-Seite!

  

 

Prüfungsorganisation

 

Aktuelle Prüfungstermine


IHK Frankfurt am Main - Industriemechaniker*in-Seite, anschauen lohnt sich ;-)


Prüfungsordnung


Antrag zur Übernahme der Berufsschulnote in das IHK-Prüfungszeugnis 
(gemäß § 37 Berufsbildungsgesetz) 

Muster-IHK-Abschlusszeugnis mit Berufsschulnote


IHK Stuttgart/PAL - unter anderem Materialbereitstellungslisten, Formulare Zusatzqualifikationen (ZQs), Terminpläne der schriftlichen Prüfungen

 

Prüfungsergebnisse/Prüfungsstatistik der Industrie- und Handelskammer (allg.)


Prüfungsergebnisse der Industriemechaniker*innen-Prüfungen

(Statistik: bundesweit, Hessen, Frankfurt am Main)   

Handreichungen für Unternehmen/(Azubis) und Prüfer*innen der industriellen Metallberufe zum Thema "Der Umgang mit dem Varianten-Modell (PAL/Betr. Auftrag)" 

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge 


Prüfungsdokumentation - Transparenz schafft Vertrauen (IHK-Artikel)

Prüfer*innenportal vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

 

Elektronische Prüfungsabwicklung in der Aus- und Weiterbildung V2.0 der IHK Frankfurt am Main-LogIN


IHK Frankfurt am Main - Bereich Ausbildung

DIHK-Verlag - Bereich Ausbildung  

 

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag

DIHK - Themenfeld: Aus- und Weiterbildung - Ausbildungsprüfungen 

 

 

Nachtrag zu Anforderungen an Prüfungen

Öffentlich-rechtliche Prüfungen - wie sie im Rahmen der dualen Ausbildung durchgeführt werden zeichnen sich prinzipiell durch eine hohe Effizienz, Qualität und Aussagekraft aus. Der Grundsatz "Wer lehrt, prüft nicht" - ermöglicht objektive Leistungsfeststellungen, valide und bundesweit anerkannte Prüfungsergebnisse.

 

Grundsatzgleiches findet man im §3 (4) der Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen der IHK Frankfurt am Main: "Ausbilder*innen des Prüflings sollen, soweit nicht besondere Umstände eine Mitwirkung zulassen oder erfordern, nicht mitwirken."

 

Auch "Das IHK–Magazin für Berufsbildung position" informierte in seiner Ausgabe 3. Quartal 2014, S. 25 zum Ratgeber-Thema "IHK-Prüfungen - Wer lehrt, der prüft nicht" und in seiner Ausgabe 4. Quartal 2014, S. 25 zum Ratgeber-Thema "Tipps für Ausbilder - Wer lehrt, prüft nicht"! Autor beider Texte: Steffen Gunnar Bayer, DIHK.

 

 

…zum Nachdenken

 

Zitat aus dem Vorwort des vorgenannten Artikels, 3. Quartal 2014, S.25:

"IHK-Prüfungen müssen so objektiv wie möglich durchgeführt werden. Deshalb verlangen die IHK-Prüfungsordnungen, dass Ausbilder*innen und Lehrer*innen bei der Prüfung "ihrer" Azubis nicht mitwirken sollen. Dieses qualitätssichernde Merkmal nehmen IHKs sehr ernst. Nur ausnahmsweise dürfen die Ausbilder*innen oder Lehrer*innen bei der Prüfung mitwirken."

 

Aus gegebenem Anlass sollte erwähnt sein, dass man selbst als ehrenamtliche*r Prüfer*in - mit Vertretern aus dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung der IHK Frankfurt am Main aber auch mit Prüfungsausschuss-Vorsitzenden die "etwas andere Erfahrung" gemacht hat und der Grundsatz "Wer lehrt, prüft nicht" im Zusammenhang mit einzuhaltenden Befangenheitsbestimmungen nicht sonderlich "ernstgenommen" wurde/wird.

 

Die Erfahrung lässt erkennen, dass die Zuteilung bezüglich Prüfer*in - Prüflinge/ Prüfungsbetriebe der IHK Frankfurt am Main hier eher nach dem eigenen Grundsatz "Wer lehrt, kann auch prüfen" erfolgt(e), so - dass gemäß §3 (4) der Prüfungs-ordnung diese Vorgehensweise vielleicht nicht als Ausnahme, sondern -  im umgekehrten Sinne und ohne erkennbare besondere Umstände so als "Frankfurter IHK Regel" zu bezeichnen wäre!

 

Dem Wunsch/(Hinweis) nach Situationsänderung erwiderten Vertreter(-in) der IHK Frankfurt mit einseitigem/parteiischem Diskussionsinteresse! Schade  :–((

 

Aus diesem Grund sollte jede*r Prüfer*in (Ausbilder*innen/Lehrer*innen) alleine/(für sich) die Entscheidung treffen, "ob nach IHK-Zuteilung (Prüfer*in - Prüflinge/ Prüfungsbetriebe) - eine nach DIHK-Qualitätsstandards objektive und valide Prüfung möglich ist - oder nicht!"

 


Büchertipps für das Vorbereiten auf Leistungsnachweise 

(Tests, Klausuren oder Prüfungen)

 

Verlag


(...durch Anklicken des unteren Links gelangt man direkt zur Verlags-Homepage)

Prüfungsbücher 

für folgende Berufe:


Informationen im Ordner zu...

(...durch Anklicken des unteren Links - öffnet sich ein Ordner mit Buch-Cover/Preis und zum Teil Leseproben!)




Europa-Lehrmittelverlag

Industriemechaniker*in, Zerspanungsmechaniker*in, Werkzeugmechaniker*in, Metallbauer*in, Konstruktionsmechaniker*in, Mechatroniker*in

Prüfungsbücher ASP Teil 1 + 2, Prüfungs-Trainer (Software), Prüfungs-App (Neu)




Bildungsverlag E1NS

Industriemechaniker*in, Zerspanungsmechaniker*in, Werkzeugmechaniker*in, Metallbauer*in, Konstruktionsmechaniker*in, Mechatroniker*in

Prüfungsbücher ASP Teil 1 + 2




Handwerk und Technik



Industrielle Metallberufe Direkt-Link

Industriemechaniker*in, Zerspanungsmechaniker*in, Werkzeugmechaniker*in, Metallbauer*in, Konstruktionsmechaniker*in, Mechatroniker*in

Prüfungsbücher ASP Teil 1 + 2, Wirtschaft- und Sozialkunde, WISO kompakt


Prüfungsbuch Metall- und Maschinentechnik


HT-Go

...mit HT-go ist die Prüfungsvorbereitung immer dabei!




Dähmlow

Metallbauer*in, Konstruktionsmechaniker*in,
Schweißtechnik - tlw. übergeordnet

Prüfungsbuch

DIREKTA-Verlag

Industriemechaniker*in, Zerspanungsmechaniker*in, Werkzeugmechaniker*in, Metallbauer*in, Konstruktionsmechaniker*in, Mechatroniker*in

Fit im Beruf - Metalltechnik

Fit im Beruf-
Wirtschaft- und Sozialkunde

sonstiges

Metall-/Elektroberufe Industrie und Handwerk

Prüfungsbücher




PAL-Aufgabenbank
(Multiple Choice-Aufgaben)

PAL-Prüfungsbücher gibt es für folgende Bereiche:

Technisches Kommunikation,

Technische Mathematik,

Technologie - Band 1-3,

Pneumatik/Hydraulik

PoWi

alternativ:
...mal nach "PAL-Aufgabenbank" googlen oder bei eBay, eBay-Kleinanzeigen, Amazon stöbern!

NEU! PAL-Prüfungsbuch

 

angehende ASP-Teil 1-Prüflinge der Berufe IM/ZM (10er-11er)

Leseprobe IM

Leseprobe ZM




Christiani

Metall-/Elektroberufe Industrie und Handwerk

Prüfungsbücher,
Materialbereitstellung

  

 

Tipps zum Lernen - Nachschlagen - Wiederholen 

 

 

Allgemeines

 

15 Klausur-/Prüfungsvorbereitung-Tipps

 

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (Teil 1/Teil 2)

 

Materialkiste zum Thema Unterricht und Lernen

 

Gratisbroschüren zum Thema Lernen 

 

Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet

Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblätter für alle Fächer (lehrer-online.de)

Unterrichtsmaterialien für die Berufsbildung (lehrer-online.de)

 

 

Oberprima

(Online-Nachhilfevideos: unter anderem zu Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, Chemie, PoWi, Ethik und vieles mehr...)

 

Planet-Schule

(unter anderem Videos aus: Wissenschaft und Technik, Gesellschaft und Politik, Religion und Ethik, Simulationen, Animationen und vieles mehr...) 

 


Fachmessen/Ausstellungen 

 

Messen.de - Suchmaschine 

 

  • easyFairs MAINTENANCE Instandhaltung, Dortmund/Duisburg/Stuttgart - Februar/April
  • elektrotechnik - Fachmesse für Gebäude- und Industrieanwendungen, Dortmund - Februar
  • METAV - Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung; Düsseldorf - Februar
  • inTEC - Internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik; Leipzig - Februar
  • LEARNTEC - Internationale Kongressmesse für professionelle Bildung, Lernen und IT; Karlsruhe - Februar
  • didacta - Größte Fachmesse für Bildungswirtschaft in Europa; Wechsel zwischen Stuttgart, Köln und Hannover - Februar/März
  • CeBIT - Weltweit größte Messe für Informationstechnik; Hannover - Februar/März; wurde leider 2018 eingestellt :-(
  • ISH - Internationale Messe für Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik; Frankfurt am Main - März/April
  • light+building -  Internationale Fachmesse für Architektur und Technik - Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation; Frankfurt am Main - März/April
  • Hannover Messe (HM) ist die weltweit bedeutendste Industriemesse; April
  • USETEC - Weltmesse für Gebraucht-Technik, Gebrauchtmaschinen und Gebrauchtanlagen und  internationale Plattform für die Gebrauchtmaschinenbranche; Karlsruhe - April
  • Control - Fachmesse für Qualitätssicherung; Stuttgart - Mai
  • SMT Hybrid Packaging - Internationale Fachmesse & Kongress für Systemintegration in der Mikroelektronik; Nürnberg - Mai/Juni
  • IFFA - Internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft, Verarbeitung, Verpackung, Verkaufen; Frankfurt am Main - Mai
  • KSS - Fachmesse für sicheres Kühlen, Schmieren, Reinigen, Ölen, Fetten; Stuttgart - Mai
  • [wfb] - Fachmesse für Werkzeug und Formenbau; Siegen/Augsburg - Mai/Juni
  • ACHEMA - weltweit größte Messe der Prozessindustrie für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie; Frankfurt am Main - Juni
  • Laser World of Photonics - Weltleitmesse und Kongress für Komponenten, Systeme und Anwendungen der optischen Technologien; München - Juni
  • MM Industrie- und Metall Messe - Regional-orientierte Industriemesse für Unternehmen der produzierenden Industrie mit Schwerpunkten im Maschinenbau, der allgemeinen Metallverarbeitung sowie deren vor- und nachgelagerten Branchen; Wetzlar - Juni
  • SENSOR+TEST -  Weltweit führende Messe/Forum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik; Nürnberg - Juni
  • AMB - Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung; Stuttgart - September
  • E|DPC - Electric Drives Production Konferenz und Messe; Nürnberg - September
  • HYBRID Expo - Messe für Multimaterialsysteme und Konstruktionsbauteile; Stuttgart - September
  • EMO - Weltleitmesse der Metallbearbeitung; Hannover - September/Oktober
  • euromold - Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design, Additive Fertigung und Produktentwicklung; Düsseldorf / Frankfurt am Main - September/November
  • IAA MOBILITY - Internationale Automobil Ausstellung; München - September
  • EuroBLECH -  Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung; Hannover - Oktober
  • Motek - Internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung; Stuttgart - Oktober
  • formnext - Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau und additive Fertigungstechnologien; Frankfurt am Main - November
  • SPS IPC Drives - Europas führende Fachmesse für elektrische Automatisierung; Nürnberg - November
  • ALUMINIUM - Weltmesse der Aluminiumindustrie mit begleitendem Kongress; Düsseldorf - November


Beruf und Karriere

  

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • VerA = Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen und ist eine Initiative des Senior Experten Service (SES). VerA ist ein Angebot an alle, die in der Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen und mit dem Gedanken spielen, ihre Lehre abzubrechen! VerA hilft dir, wenn du Probleme in der Ausbildung hast oder sogar alles hinschmeißen möchtest. Weil du: in der Berufsschule nicht mitkommst, unter Prüfungsstress stehst, Ärger mit Ausbildern oder Lehrern hast, einen anderen Ausbildungsplatz suchst, oder, oder, oder! VerA wir vom Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF - gefördert und ist für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe sowie für Berufsschulen kostenlos - und das bundesweit!

 

 




Praktikumsjahr - Kurz erklärt!


Das Praktikumsjahr ist dein Start ins Berufsleben. Nirgendwo sonst kannst du innerhalb eines Jahres nach der Schule verschiedene Berufe und Firmen kennen lernen. Der Vorteil dabei ist, dass du neben Erfahrungen auch noch Geld verdienst. Alle zwei Monate wechselst du die Stellen, die nach deinen Interessen zusammengestellt werden. Die Verwaltung läuft sicher und leicht über die Plattform. Selbstverständlich erhälst du nach jedem Praktikum ein Feedback für spätere Bewerbungen. Finde mit uns deinen Traumberuf. Keine Ahnung, was du nach der Schule machen willst? Mit dem Praktikumsjahr bieten wir dir jetzt dein persönliches Orientierungsjahr - Your journey starts now!


 

Jobangebote/-börse 

 

 

 

 

Bewerbungs-Tipps und Bewerbungsvorlagen

 

 

 

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung

 

...lesenswerter Artikel

 

"Weiterbildung so wichtig wie nie" - Fortbildungen sind mehr denn je ein Muss - insbesondere für Wissensmultiplikatoren in der dualen Ausbildung (VDW-Nachwuchsstiftung)

 

WIS    Das IHK-Weiterbildungs-Informations-System


Alles auf einen Klick! - Hessische Weiterbildungsdatenbank

 

Ausbildereignungsschein (Ausbildung der Ausbilder = AdA-Schein) - Information

 

Welche Aufstiegsfortbildungen gibt es auf der ersten Stufe des Aufstiegfortbildungssystems der Kammern (IHK/HWK = Meister*in, Fachwirt*in) - und darüber hinaus (Techniker*in, Studium)?

...hier gibt es ein paar Details! 

 

 

 

Meisterschulen (Industrie)

 

Industriemeister-Information

 

 


Meisterschulen (Handwerk)

 

 

 

Technikerschule (Fachschule für Technik; Maschinentechnik/Maschinenbau) 

 

Techniker-Informationen 

Techniker-Forum 

 

 

 

 

Studium (z.B. Uni, TU, FH, Akademie) 

 

Übersicht zum Erwerb gleichwertiger Abschlüsse in der Berufsschule (Heinrich-Kleyer-Schule)


 

Buchtipp!

Beruflich qualifiziert studieren?!  +++hier zum Downloaden+++

Informationen zum berufsbegleitenden Studium - Buchinhalt

Die Publikation bietet Berufstätigen mit Studienwunsch eine hochschul- und studienübergreifende Orientierungshilfe. Sie spricht in erster Linie Personen an, die noch über keine Studienerfahrung verfügen. Ein berufsbegleitendes Studium hat weitreichende Auswirkungen auf Ihre Lebenssituation und Ihre Bildungsbiografie. Daher ist es sehr wichtig, sich bereits vor Studienbeginn mit verschiedenen Aspekten auseinanderzusetzen. Welche dies im Einzelfall sind, ist von Ihrer individuellen Situation abhängig. Die Handreichung bietet Ihnen hierzu Anregungen; selbstverständlich ersetzt sie aber nicht die Beratung und Information seitens der Hochschulen. Zusätzlich finden Sie im Anhang ein Glossar, in dem wichtige Begriffe erläutert werden, sowie hilfreiche Internetressourcen und Adressen.



Links...


 



Finanzielle Förderung der Aus-/Fort- und/oder Weiterbildung


Finanzielle Aus-/Fort-/Weiterbildungs-Hilfe - Bundesausbildungsrderungsgesetz

(BAföG)

 

Lernortkooperation zwischen den Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des IHK-Kammerbezirks Frankfurt am Main und dem Fachbereich Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule - Frankfurt am Main

 

Adressliste der unterrichtenden Lehrer*innen des Fachbereichs Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule, Frankfurt am Main siehe HKS-aktuell (3. Seite)

 

Kostenlose Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ausbilder*innen und Lehrer*innen siehe 1. Seite oben Mitte!


  

...lesenswerter Artikel

 

Weiterbildung so wichtig wie nie - Fortbildungen sind mehr denn je ein Muss - insbesondere für Wissensmultiplikatoren in der dualen Ausbildung (VDW-Nachwuchsstiftung)


Veränderung als Motor für Schulentwicklung - Ein Praxisbericht zur Organisation von Unterricht in berufsgleichen und berufsübergreifenden Klassen

(Autoren: Susanne Eißler, Isabel Gerdes, Matthias Winker - Fachbereich Industriemechanik, Heinrich-Kleyer-Schule, Frankfurt a.M.)

 

 

Aktuelle Informationen/Links

  

  • VerA = VerA heißt - Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen und ist eine Initiative des Senior Experten Service (SES). VerA ist ein Angebot an alle, die in der Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen und mit dem Gedanken spielen, ihre Lehre abzubrechen! VerA hilft dir, wenn du Probleme in der Ausbildung hast oder sogar alles hinschmeißen möchtest. Weil du: in der Berufsschule nicht mitkommst, unter Prüfungsstress stehst, Ärger mit Ausbildern oder Lehrern hast, einen anderen Ausbildungsplatz suchst, oder, oder, oder! VerA wir vom Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF - gefördert und ist für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe sowie für Berufsschulen kostenlos - und das bundesweit!

 

  • Die Frage nach dem "Warum sind Leistungsnachweise ab der Note 4 vom Ausbilder*in zu unterschreiben und abzustempeln?" Damit der Ausbilder frühzeitig - und nicht erst bei Vorlage der Halbjahres-/ Jahres-zeugnisse - informiert ist, dass bei seinem Azubi innerhalb der schulischen Grundlagenvermittlung noch erweiterter Klärungs- und Übungsbedarf besteht! Aus diesem Grund ist es für das Erreichen der Ausbildungsziele von seitens der*s Ausbilderin*s vielleicht zu überlegen, ob man dem Azubi ggf. durch zusätzliche betrieblich organisierte Lehrgangs-/ Übungsphasen - zeitnah -  eine Unterstützung anbieten kann. Erfahrungsgemäß sind dadurch beim Azubi nach kurzer Zeit  deutliche fachliche/schulische Wissens-/ Leistungszuwächse erkennbar!

 

 

 

...lesenswerter Artikel (Wiederholung aus dem oberen Bereich "Gesetzlicher Rahmen"!)

 

Anmerkung zu oben genanntem "Qualitäts-Artikel" - für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker*in:

 

Es darf im Zusammenhang mit der geforderten (Ausbildungsrahmenplan/ Rahmenlehrplan) ganzheitlichen Berufsgrundlagenvermittlung leider nicht das "derzeit noch überschaubare" Engagement der Ausbilder*innen zur Lernortkooperation und die teilweise fehlende Bereitschaft einiger Ausbilder*innen zur Vermittlung der/(aller) nötigen betrieblichen Ausbildungsinhalte vergessen werden.

 

Aus Gesprächen lässt sich häufig ableiten, dass es teilweise an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen QM, Werkstofftechnik, CNC, Elektrotechnik, Elektropneumatik, SPS / Digitaltechnik, Hydraulik, Lager-,  Getriebe-, Kupplungs-, Pumpentechnik und Schweißtechnologien fehlt. Manchmal mangelt es aber auch an Ausbilder*innenwissen/-interesse und/oder -zeit!

Entgegen der geforderten Berufsgrundlagenvermittlung bestimmen sehr oft und sehr früh innerhalb der Ausbildung die standortbezogenen betrieblichen Tätigkeitsschwerpunkte den Ausbildungsalltag der Azubis. 

Oft hören die Azubis das allgemeine Motto: "...dieses & jenes Ausbildungsthema aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan brauchen wir hier im Betrieb / am Standort nicht, das bedeutet – wir werden es dir hier (leider) auch nicht vermittelt!"

 

In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, dass es dem dualen Ausbil-dungspartner "Berufsschule" leider - so wie sich das manche Ausbilder*innen vorstellen - nicht möglich ist, fehlende praxis-/prüfungsrelevante "betriebliche Ausbildungsinhalte/Übungsphasen" alleine und zusätzlich zum eigenen Lehrauftrag zu vermitteln!

  

Ziel @ Duale Ausbildungspartner (Ausbildungsbetrieb/Berufsschule):

Eine aktive(re) Lernortkooperation (zum Beispiel: Absprachen, Projekte, Synergien) der dualen Ausbildungspartner zur Steigerung der Ausbildungsqualität unserer gemeinsamen Azubis/Schüler!

Ziel @ Azubis/Schüler*innen:

Gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb (Ausbilder*innen) und/oder der Berufsschule (Lehrer*innen) den Versuch zu starten, kooperativ (kleine) Möglichkeiten zu finden - um künftig weitestgehend doch die geforderten Ausbildungs-/Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, so - dass ihr nach der Ausbildung nicht nur in eurem Ausbildungsbetrieb - sondern auch in jedem anderen Unternehmen euer umfangreiches Facharbeiter*innen-Know-how unter Beweis stellen könnt!

 

 

 

 

...zum Nachdenken

 

Auszug aus dem Artikel:

"Reform der betrieblichen Ausbildung mit dem DIHK–Modell Dual mit Wahl"

 

"Die Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft erfordern, dass lebenslang in die "Köpfe" investiert wird. Denn: Je weniger wir werden, desto besser müssen wir das Potenzial der arbeitsfähigen Menschen nutzen. Die Berufsausbildung muss die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben legen und zugleich den Startschuss für das lebenslange Lernen in der Arbeitswelt geben. Eine bessere Verknüpfung mit Weiterbildung und Höherqualifizierung ist deshalb wichtig."

 

 

Verlinkungen zu unseren Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des IHK-Kammerbezirks Frankfurt am Main

 

 

 

...zum Nachdenken

Wenn der Wind der Veränderung weht - bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen!

 

 

 

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